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19.08.2021 I Bereich: vegane Testberichte

Vegane Not Milk von Alpro im Test – Miezi hat sie überzeugt ;-)

Lias Bewertung:

Nährwerte:
Zutaten:
Preis:
Verpackung:
Zubereitung:
Geschmack:
Konsistenz:

Gesamt:

Es hat nicht lange gedauert, bis kurz nach dem Öffnen der veganen “Not Milk” von Alpro, die Katze parat stand. Ein gutes Zeichen, oder? Für unseren Testbericht schenkten wir uns ein Glas ein, zeitgleich wurde unten heftig gemauzt und gebettelt. Bevor wir die vegane Milchalternative, deren Hauptbestandteil Hafer ist, probiert haben, tat es – natürlich – Miss Kitty. Und ehe wir uns versahen, war das kleine Mini-Schälchen leer geschlabbert. Es scheint geschmeckt zu haben 😉 und das können wir nur bestätigen. Die Alpro “Not Milk” kommt regulärer Kuhmilch geschmacklich schon sehr nahe. Nicht zu 100 %, aber weitaus mehr als alle anderen veganen Milchalternativen, die wir bis dato getestet haben. Weitere Infos zu diesem tollen Produkt nachfolgend in unserem Erfahrungsbericht.

Aus welchen Zutaten wird die vegane “Not Milk” von Alpro hergestellt?

Diese pflanzliche Milchalternative wird aus Haferbasis hergestellt. Daher ist sie von Natur aus laktosefrei und enthält auch kein Soja. Konkret sind enthalten:

  • Haferbasis (Wasser, Hafer)
  • Sonnenblumenöl
  • Zichorienwurzelfaser
  • Erbsenprotein
  • Calciumcarbonat
  • Säureregulator (Kalumphosphate)
  • natürliche Aromen
  • Meersalz
  • Stabilisator (Gellan)
  • Vitamine (B12, D2)

Viele Pflanzenmilch-Varianten überraschen mit einer sehr schlanken Zutatenliste. Das ist bei diesem Produkt nicht der Fall. Jeder sollte für sich selbst abwägen, wie wichtig der Geschmack ist. Wir mögen reguläre Hafermilch sehr gerne und uns sind cleane Produkte mit wenigen, natürlichen Zutaten lieber. Übrigens, die Zichorienwurzel ist eine Heilpflanze, also nicht negativ (chemisch) zu bewerten.

Wie viele Kalorien hat die pflanzliche “Not Milk” von Alpro? Und welche Nährwerte?

100 ml vegane “Not Milk” von Alpro enthalten 44 kcal. In etwa die gleichen Nährwerte, wie die reguläre Hafermilch. In den 100 ml sind 1,8 Gramm Fett, 5,7 Gramm Kohlenhydrate, 0,00 Gramm zucker, 1,0 Gramm Ballasstoffe, 0,7 Gramm Eiweiß und 0,12 Gamm Salz enthalten. Ferner die bereits genannten Vitamine sowie 120 mg Calcium.

Warum ist es wichtig, sich mehr vegan zu ernähren?

Eine Ernährungsform, die vegan ausgerichtet ist, schenkt Tieren Freiheit und reduziert den CO2-Ausstoß immens. Warum? Mehr dazu…

Was kostet die vegane Milch aus Hafer von Alpro?

Sie liegt bei 1,99 Euro – gekauft bei REWE. Damit gehört sie nicht zu den günstigsten, aber auch nicht zu den teueresten veganen Milchalternativen. Wir finden den Preis absolut angemessen.

Wie sieht es mit der Verpackung aus?

Regulär in einem wieder verschließbaren Tetrapack.

Einige Bilder der pflanzlichen “Not Milk” von Alpro

Wie schmeckt die vegane “Not Milk” von Alpro?

Ähnlich wie Halbfett-Kuhmilch. Sie sollte in jedem Fall gut gekühlt genossen werden. Unsere Katze hat, wie oben erwähnt, sich auf die pflanzliche Milch gestürzt, was viel aussagt. Sie hat eben diesen leicht süßlichen, typischen Milchcharakter. Auch das Gaumengefühl kommt dem, wenn man Kuhmilch trinkt, sehr Nahe. Optisch sieht sie allerdings nicht aus wie “echte Milch” und auch nicht, wie auf der hübschen Verpackung dargestellt. Sie ist eher mehr bräunlich, wie Latte Macciato z. B. oder reguläre Hafermilch, finden wir aber nicht schlimm.

Für was kann die pflanzliche Milchalternative verwendet werden?

Natürlich kann man sie gut gekühlt pur trinken (sehr lecker :-)), man kann damit seine Frühstücksflocken genießen, sie in den Kaffee schütten oder zum Kochen/Backen verwenden. Natürlich auch für vegane Eiweißshakes, Milchshakes etc. Getestet haben wir sie pur und im Kaffee. Insbesondere im Kaffee fanden wir sie besser als andere Pflanzenmilch-Sorten, da sie den Kaffee nicht so süß macht, wie das häufig bei Hafermilch der Fall ist.

Bewertung/Fazit zur pflanzlichen Not Milk:

Gut, lecker, ein angenehmes Produkt, das man nicht nur pur genießen kann, sondern sich auch für andere Einsatzgebiete eignet. Die Zutatenliste finden wir ein bisschen lang und auch gibt es andere Pflanzenalternativen, die weniger Kalorien haben. Aber trotzdem – Daumen hoch 🙂

Der Duft überzeugt, zumindest das Katzennäschen


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